
„Zu einem demokratischen Gemeinwesen passt ein ‚Platz der Republik‘ sicher besser als ein ‚Wilhelmplatz‘. Vor der Umbenennung sollte der Platz aber städtebaulich so aufgewertet werden, dass er dem neuen Namen dann alle Ehre macht“, ordnet Kim Jöns, Vorsitzender der FDP Kiel, ein.
„Wir stellen uns dort eine unterirdische Quartierstiefgarage vor, so dass auf dem Platz selbst Raum für Begegnung und Erholung geschaffen werden kann. Das wäre sinnvoller angelegtes Geld als nur neue Schilder zu bestellen.“