Gemeinsam Zukunft schaffen

Gemeinsam Zukunft schaffen

Positionen

Bauen & Wohnen

Kiellinie
Das Meer reicht -gesäumt von der Kiellinie - bis ins Herz der Stadt. Im südlichen Teil die soll die Aufenthaltsqualität in den kommenden Jahren durch Baumaßnahmen verbessert werden. Wir setzen uns für ein größeres gastronomisches Angebot, Sportmöglichkeiten und weitere Bootsstege und Bademöglichkeiten ein. Der nördliche Teil der Kiellinie ist ein zentraler Verkehrsweg, wir wollen diesen für alle Verkehrsteilnehmer offenhalten.

Mobilität

Stadtbahn
Für die Mobilität ist der ÖPNV ein zentraler Bestandteil. Die aktuelle Situation ist aber - vor allem im Stadtrand - nicht zufriedenstellend. Die für den Bau einer Tram vorliegenden Pläne begleiten wir kritisch. Unter anderen die Anbindung des Kieler Nordens, die Machbarkeit in den teilweise engen Straßen und vor allem die Finanzierung müssen vorab geklärt werden.

Bauen & Wohnen

Bezahlbares Wohnen
Alle wollen bezahlbaren Wohnraum. Bisher wird auf kommunaler Ebene vor allem über den Neubau diskutiert. Dieser ist oft teuer und das Problem der steigenden Baukosten auf kommunaler Ebene nicht zu beheben. Wir möchten uns daher vor allem den Leerständen widmen: um leer stehende Gewerbeflächen einfach nutzbar zu machen, wollen wir die Umwidmung durch entschlackte Regeln vereinfachen und durch digitale Verfahren beschleunigen.

Bildung

Ausstattung von Schulen
Der Zustand unserer Schulen ist zum Teil ein Arbeitszeugnis für unsere Stadt. Klassenräume müssen mit ordentlichen Möbeln, einem funktionierenden WLAN und digitalen Geräten ausgestattet werden. Schultoiletten müssen so aussehen, dass Schülerinnen und Schüler sich auch hinsetzen mögen. Wir fordern ein Sanierungsprogramm für alle Schulen. Sparen können wir an vielen Stellen, aber nicht an der Bildung.

Familie

Leben im Alter
Damit das Leben in Kiel auch im höheren Alter schön ist, braucht es Barrierefreiheit. Es ist eine Grundvoraussetzung für Teilhabe, dass Gehwege und der öffentliche Nahverkehr, sowie öffentliche Einrichtungen barrierefrei sind. Wir wollen Seniorinnen und Senioren noch besser in unsere Gemeinschaft einbinden, indem wir Ideen aus dem Seniorenbeirat umsetzen und soziale Angebote in den Stadtteilen schaffen.

Finanzpolitik

Verantwortungsvolle Finanzen
Die rot-grüne Rathauskooperation plant, die Schulden bis 2027 zu verdoppeln. Das ist kein verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeld. Durch hohe Zinszahlungen wird der Gestaltungsspielraum für kommende Generationen massiv eingeschränkt. Statt immer neue Stellen zu schaffen, sollte die Stadt lernen, die Digitalisierung zu nutzen. Die Einnahmesituation verbessern wir durch eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes.

Wirtschaft

Wirtschaftsstandort
Kiel braucht eine Wirtschaftswende. Gewerbesteuern wollen wir senken. Um neue Gewerbetreibende anzulocken, brauchen wir ein industriepolitisches Konzept und neue Gewerbegebiete. Wir wollen Bildungsträger und Akteure der Wirtschaft besser miteinander verknüpfen und dafür sorgen, dass Fachkräfte auch nach Beendigung ihrer Ausbildung in der Stadt bleiben.

Mobilität

Mobilität für alle
Menschen bewegen sich auf unterschiedliche Art fort. Menschen mit körperlichen Beschwerden haben andere Anforderungen als junge Menschen oder ein Eltern, die Kinder und Einkäufe transportieren. Wir bevormunden keine Verkehrsteilnehmer. Mit uns gibt es gut ausgebaute Fußwege, Velorouten, Parkplätze für Lastenräder, Mopeds und Autos. Ein besserer Ausbau des ÖPNV ist für uns elementar, damit mehr Menschen diesen benutzen.

Meldungen

Max Mordhorst

Zusage der Landesregierung zur Stadtbahn-Finanzierung in Kiel ist halbgar und gefährlich

Die Zusage von Daniel Günther ist halbgar, weil sie ohne rechtliche Bindung und ohne konkrete Zahlen erfolgt ist. Selbst ein letter of intent ist zwar eine positive Entwicklung, bringt der Stadt Kiel jedoch keinen Anspruch auf nur 1 Cent vom Land. In einer solch unsicheren Haushaltssituation auf allen Ebenen kann eine solche unverbindliche Zusage sogar gefährlich sein. Ulf Kämpfer, Daniel Günther und der Bund müssen sich schnellstmöglich für eine konkrete Finanzierung zusammensetzen, anstatt ins Blaue zu planen und damit möglicherweise Geld zu verschwenden

Neuer Vorstand gewählt

Auf unseren Kreisparteitag am vergangenen Wochenende haben wir unseren Vorstand neu gewählt: Alter und neuer Kreisvorsitzender ist Kim Jöns. Im zur Seite stehen seine Stellvertreterinnen Theresa Leinkauf und Kathrin Ivens sowie sein Stellvertreter Christian Gotthardt

Kiellinie für alle!

„Die Kiellinie ist eines der Highlights unserer schönen Stadt. Sie sollte für alle zugänglich sein“, betonte unsere stellvertretende Kreisvorsitzende Theresa Leinkauf auf dem Kreisparteitag. „Deswegen sollten wir für die Kiellinie Geld in die Hand nehmen und die Spundwand verlagern. So ist Platz für alle, egal ob Menschen spazieren, Radfahren oder auf ein Auto angewiesen sind“, so Leinkauf weiter. Konkret fordern wir, dass die Spundwand zwischen der Bellevue-Brücke bis zum Marinehafen um 4 Meter verlagert wird.

Jakob Sontag und Kim Jöns

Kämpfer geht - wir haben noch zu tun.

Die Freien Demokraten (FDP) Kiel und die Jungen Liberalen (JuLis) Kiel haben auf die Ankündigung von Oberbürgermeister Ulf Kämpfer reagiert, bei der Wahl im April 2026 nicht erneut zu kandidieren. Die Entscheidung Kämpfers, seine Amtszeit nach über einem Jahrzehnt an der Spitze Kiels zu beenden, wird mit gemischten Gefühlen aufgenommen.

Überbordende Bürokratie

Digitale Grundsanierung statt digitaler Fassage

Es ist gut und richtig, dass die Stadt endlich etwas gegen die überbordende Bürokratie machen will. Aber statt 100 Ideen in 2 bis 3 Jahren, brauchen wir 100 umgesetzte sinnvolle Lösungen bis zum Jahresende. Die Art und Weise wie die Stadt arbeitet ist ineffizient und völlig aus der Zeit gefallen. Selbst Herr Kämpfer spricht von einer "digitalen Fassade", wir fordern umgehend eine digitale Grundsanierung

Kontakt

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Blücherpl. 1
24105 Kiel
Deutschland